Image shows a screen with footage from two surveillance cameras and the caption "Camera 08" underneath. The footage shows an open room with several people, in the front you can see two women wearing medical masks
AI detection security camera feed from Mobile World Congress 2022 © picture alliance / NurPhoto | Joan Cros

Beyond the Code: Unveiling Gender Dynamics in AI and Cybersecurity for International Security

Emerging technologies are transforming foreign and security policy as they challenge traditional understandings of power, influence and security. Developments in artificial intelligence (AI) and the increasing importance of cyberspace are some of the most prominent in this regard. Yet, not only are there repercussions for security when narrowly conceived as state security, but they also affect gender relations and human security more broadly. Gender as an analytical category allows us to shed light on the impact of emerging technologies on inequalities, power and violence.

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Eine feministische Außenpolitik begreift die Gleichberechtigung der Geschlechter als zentrales Mittel zur Herstellung von Frieden und Sicherheit. Foto einer UN-Pressekonferenz zum Schutz der Menschenrechte indigener Frauen aus dem Jahr 2018. | Photo: © UN Photo/Manuel Elías

Eine feministische Außenpolitik für Deutschland?

Seit Schweden im Jahr 2014 offiziell eine feministische Außenpolitik verfolgt, wird der Begriff in der Sicherheits- und Außenpolitik immer präsenter. Fünf weitere Länder haben mittlerweile offiziell eine feministische Außenpolitik oder zumindest feministische Leitlinien der Außen- und Sicherheitspolitik eingeführt: Kanada, Frankreich, Mexiko, Spanien und Luxemburg. Damit stellen diese Staaten die Gleichberechtigung der Geschlechter als zentrales Mittel zur Herstellung von Frieden und Sicherheit in den Fokus ihrer Außenpolitik, setzen sich für eine höhere Anzahl an Frauen im diplomatischen und außenpolitischen Dienst ein und stärken die Durchsetzung der (Frauen-)Menschenrechte.

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