Two men sit on chairs and shake hands facing each other. American and Russian Flags in the background.
U.S. President Donald Trump and Russian President Vladimir Putin shake hands at a meeting in Finland, 16 July 2018. | Photo: © picture alliance/AP Photo | Pablo Martinez Monsivais

Reducing Nuclear Threats: Why Talks on Ending the War in Ukraine Should Include Agreements on Nuclear Risk Reduction

As the new U.S. administration pivots toward negotiating a ceasefire in the Ukraine war, the growing nuclear threat from Russia demands urgent attention. Drawing on Cold War history and negotiation research, this analysis highlights how arms control – formal or informal – can help curb nuclear risks even in the most volatile crises. German and transatlantic policy makers should therefore integrate practical arms control and risk reduction measures into ceasefire discussions to safeguard European security and prevent nuclear escalation.

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Ein Gebäude wird aus der Froschperspektive durch einen schwarzen Eisenzaun gezeigt. Auf dem Gebäude weht die russische Flagge.
Der Versuch, Frieden durch Verflechtung und Angleichung zu schaffen, ist im Fall Russlands gescheitert. | Foto: Friarsbalsam via flickr | CC BY 2.0

Von Verflechtung zu Koexistenz: Abgrenzung als Friedensstrategie nach dem Krieg gegen die Ukraine?

Krieg ist kein unvermeidbares Schicksal und eine friedliche Welt ist möglich – dieser Optimismus der Friedensforschung wird durch Russlands Angriffs- und Eroberungskrieg einer harten Bewährungsprobe ausgesetzt. Jenseits der drängenden Frage, wie der Krieg gegen die Ukraine beendet werden kann, stellt sich der Friedensforschung ein grundlegendes Problem: Wie kann eine wirklich friedliche Weltordnung heute überhaupt noch aussehen? Der Versuch, Frieden durch Verflechtung und Angleichung zu schaffen, ist im Fall Russlands gescheitert. Kann Frieden durch Abgrenzung eine tragfähige Alternative darstellen?

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