Glotze an, Popcorn raus: Sci-Fi-Klassiker unter der Lupe

Science Fiction inspiriert Wissenschaft, Wissenschaft inspiriert Science Fiction. Wir haben Filme und Serien ausgegraben, die gerade aus Sicht der Friedens- und Konfliktforschung interessant sind:    Wieviel Wert haben die Macher auf wissenschaftliche Genauigkeit gelegt? Wie realistisch sind die geschilderten Szenarien? Anna Katharina Ferl, Christina Kohler und Niklas Schörnig stellen sich dem Terminator, einer Supereiszeit und tödlichen Killerbienendrohnen. [ACHTUNG SPOILER!]

Beiträge

The Day After Tomorrow – der Klimawandel als existentielle Bedrohung

In The Day After Tomorrow (2004, Regie: Roland Emmerich), dem „Cli-Fi“-Blockbuster schlechthin, wird die Klimakrise konsequent zu Ende gedacht, allerdings unter umgekehrten Vorzeichen: Die Erderwärmung führt zum Stillstand des Golfstroms. Das löst anfangs ...

Terminator 1&2 – Sind wir auf dem Weg zum Killerroboter?

Außer spektakulären Verfolgungsjagden passiert in den Terminator-Klassikern (1984/1991, Regie: James Cameron) zwar nicht viel, aber zumindest in der Rahmenhandlung steckt eine fantasievolle Dystopie: Nach einem Atomkrieg ist die Menschheit im Jahr 2029 annähernd ausgelöscht ...

Black Mirror: Hated in the Nation – Drohnenschwärme als Bienenersatz?

Die britische Anthologieserie Black Mirror erkundet in dystopischen Zukunftsvisionen, wohin unser technologischer Fortschritt führen könnte. Die Episode Hated in the Nation (S03E06, Charlie Brooker, 2016) spielt dabei in einer Welt, in der Bienen ausgestorben sind und von ...